Vorbereiten

jeweils in 5 Min.

fertig in:

5 Min.

Niveau:

leicht

Gut für:

Nachhaltigkeit

Bunte Dips 

Über dieses Rezept

.Von: Juliane Huth

Frisch gemixt. Rot? Oder Grün? Mmmmh…. am liebsten Beide. Diese Dips passen zu Gemüse, zu Fisch, zu Kartoffeln und aufs Brot und bringen einen schönen Farbakzent auf den Teller. Super einfach in der Zubereitung und mit Suchtpotential. Selten bleibt was übrig. Selbstgemacht schmeckt doch am besten. Und ist auch noch so gesund und nachhaltig. Viele der fertigen Dips, Fertigprodukte, auch in Bioqualität enthalten erfahrungsgemäß viele Zusatzstoffe und Sonnenblumenöl. (Weiter unten findest du unter Balance Notiz wissenschaftliche Informationen die empfehlen, Sonnenblumenöl gänzlich zu meiden). Selbstgemachte Dips schützen nicht nur deine Gesundheit vor schädlichen Inhaltsstoffen sondern auch die Umwelt. Verpackungsmüll und Transportwege werden eingespart. Und frisch zubereitete Dips enthalten noch viel mehr Lebensenergie und Vitamine. Gesunder Mix für die Nachhaltigkeit.

Zutaten für jeweils 1 Glas

Rote Bete – Meerrettich- Dip

  • 200g Rote Bete frisch oder gekocht
  • 1 TL geriebener Meerrettich
  • 1 TL Ingwer gerieben
  • 1 EL Haferschmelzflocken
  • 1 TL Limettensaft
  • 2 TL Hanföl optional Lein- oder Olivenöl
  • Salz  & Pfeffer

Erbsen- Schwarzkümmel- Dip

  • 200g Grüne Erbsen
  • 1 / 2 TL Knoblauchflocken 
  • 1 /2 Limettensaft
  • 2 EL Hanföl Lein- oder Olivenöl
  • 1 TL Waldhonig
  • 1 EL Schwarzkümmel
  • Salz  und Pfeffer 

 

Auf den guten Geschmack.

Schritt 1 – Rote-Bete-Meerrettich-Dip

Rote Bete klein schneiden und alle weiteren Zutaten in einen Topf geben. Danach pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schritt 2- Erbsen- Estragon- Dip

Erbsen und alle weiteren Zutaten in einen Topf geben. Danach pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Balance Notiz

Hast du mal auf die Inhaltstoffliste geschaut im Supermarkt der Produkte die in deinem Einkaufswagen liegen? Oft wirst du darauf Sonnenblumenöl lesen. Sonnenblumenöl ist ein leider eines der Pflanzenfette, die nicht gesund sind für den Körper. Das ungünstige Verhältnis aus Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren, ist der Grund dafür. Empfohlen wird ein Verhältnis von ca. 1:5 (Omega-3 zu Omega-6), wobei ein höherer Anteil an Omega 3 immer günstiger ist. Sonnenblumenöl ist hingegen sehr reich an Omega-6-Fettsäuren, enthält aber kaum Omega-3. Das Verhältnis liegt bei ca. 1:20. Daher sollte bestmöglich auf den Konsum von Sonnenblumenöl verzichtet werde. Omega-6-Fettsäuren werden wissenschaftlich in Verbindung gesetzt mit entzündungsfördernden Prozessen im Körper.

Positiv umgekehrt verhält es sich mit Hanföl. Hanföl ist reich an den ungesättigten Fettsäuren Linol- und Alpha-Linolensäure sowie an Omega-3-Fettsäuren. Das ideale Verhältnis der Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren liegt bei 5:1. Forschungsergebnisse zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren die Zellmembran elastisch halten, das Blut flüssig und damit Herz und Hirn gesund. Weiterhin wirken sie entzündungs-hemmend. Leinöl weißt ein noch besseres Verhältnis Omega-3- zu Omega-6- Fettsäuren auf, ist geschmacklich etwas herber als der Nussgeschmack des Hanföls. Fazit: Mit deiner gezielten Ölauswahl kann der Körper gesund und der Geist vital gehalten werden.

Ayurveda Dosha: Vata | Pitta | Kapha

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Juliane Huth

AYURVEDA. BALANCE. LEBENSFREUDE.

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